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re-imagining / re-playing / re-visiting PINK FLOYD
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1969 meets 2023...
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das atemberaubendee Artwork der Pink Floyd tributeband Astronomy Domine, Presseinfo, Bandphotos
Run like hell meets disco
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PRESSEINFO – ANKÜNDIGUNG / KURZVERSION (91.W.)
Astronomy Dominé - das Pink Floyd-Tribute der Extraklasse
Die erfahrenen Musiker aus dem gesamten südwestdeutschen Raum lassen das Erbe Pink Floyds wahr werden. Ihr Ziel ist es, das Erlebnis eines Pink Floyd-Konzertes der 60er und 70 Jahre wieder spürbar zu machen. Die großen Hits von "Dark Side of the Moon", "Wish you were here" oder "The Wall" fehlen dabei ebenso wenig wie die frühen Songs und einigen Überraschungen. Dabei kommen Pink Floyd-Experten ebenso auf ihre Kosten wie "Floyd-Newbies", alles dargeboten von leidenschaftlichen Musikern und einer zweistündigen multi-media und Videoshow. Ein Muss!
PRESSEINFO / ANKÜNDIGUNG– MITTELLANGE VERSION (280 W.)
Astronomy Dominé - das Pink Floyd-Tribute der Extraklasse
Die erfahrenen Musiker aus dem gesamten südwestdeutschen Raum lassen das Erbe Pink Floyds wahr werden. Ihr Ziel ist es, das Erlebnis eines Pink Floyd-Konzertes der 60er-,70er- oder 80er Jahre wieder spürbar zu machen.
Es gibt manche Pink Floyd-Tributes, die in aussichtslosen Versuchen, das Original akustisch und visuell 1:1 zu kopieren, steckenbleiben. Anders als in den 70er und 80er Jahren weiß das Publikum heute nach der Premiere einer Tour exakt, was wann und wie gespielt wird. Das muss z.B. 1975 völlig anders gewesen sein. Früher kannte das Publikum kannte den Mythos Pink Floyd und die Platten, aber selbst die Gesichter der Musiker waren den Besuchern eines Konzertes unbekannt, geschweige denn die Filmprojektionen oder die Arrangements. Diesen Zauber wollen ASTRONOMY DOMINÈ wiederherstellen und dem Publikum dieses Gefühl des Entdeckens wieder verschaffen.
Zwei Jahre Probenarbeit hat sich eine 8-köpfige Band über mehrere Nationalitäten und Generationen zusammengefunden, die sich aus versierten Musikern, Floyd-Kennern, erfahrenen Veteranen und jungen Enthusiasten zusammensetzt – und Spaß an der Musik hat.
Dass alle Songs dabei von eigens selbst produzierten Projektionen untermalt werden, ist für die Band mit Hauptquartier in Sinsheim selbstverständlich. Das mehr als zweistündige Programm bietet für jeden etwas – die großen Hits (Another brick in the wall, Money usw.) fehlen natürlich nicht, und die Klassiker, die jeder Floyd-Fan liebt (High hopes, One of these days usw.) gibt es auch. Aber Astronomy Dominé gehen weiter, entdecken in den Liedern auch Dinge, die man nicht beim ersten, sondern vielleicht erst beim zehnten Hören erkennt. Manch ungeschliffener Diamant der Frühzeit kommt so ans Licht des 21. Jahrhunderts, sodass hoffentlich jeder, Floyd Experte und Floyd-newbie, einen unvergesslichen Abend hat.
Ein Floyd-Tribute der Extraklasse – ein Muss!
PRESSEINFO – BERICHT / AUSFÜHRLICHE VERSION (520 W.)
Astronomy Dominé - das Pink Floyd-Tribute der Extraklasse
Die erfahrenen Musiker aus dem gesamten südwestdeutschen Raum lassen das Erbe Pink Floyds wahr werden. Ihr Ziel ist es, das Erlebnis eines Pink Floyd-Konzertes der 60er-,70er- oder 80er Jahre wieder spürbar zu machen.
Als Thomas Fischer, Sänger und Gitarrist bei „Astronomy Dominé“, nach seinem Besuch eines Konzertes des Pink Floyd-Drummers Nick Mason die Band im Sommer 2022 gründete, hatte er vor, den überall boomenden PF-Tributes etwas entgegenzusetzen. „Es gibt so einige erfolgreiche PF-Tributes, die in aussichtslosen Versuchen, das Original akustisch und visuell 1:1 zu kopieren, steckenbleiben. Die „The Wall“-Tour in der Westfalenhalle oder die live-Konzerte von Dark Side of the Moon“ in der Wembley-Arena kannst du nicht wiederholen, das machen die Originalmitglieder schon.“
Anders als in den 70er und 80er Jahren wüsste das Publikum heute nach der Premiere einer Tour exakt, was wann und wie gespielt wird. Wenn nicht über die sozialen Medien, dann schaue man sich das eben später auf einer LIVE-DVD an. „Das muss z.B. 1975 völlig anders gewesen sein. Das Publikum kannte den Mythos Pink Floyd und die Platten, aber selbst die Gesichter der Musiker waren den Besuchern eines Konzertes unbekannt, geschweige denn die Filmprojektionen oder die Arrangements. Diesen Zauber wollte ich wiederherstellen und dem Publikum dieses Gefühl des Entdeckens wieder verschaffen.“
Also ran ans Telefon und bekannte Musiker angefragt, Anzeigen geschaltet, Demosongs aufgenommen und Promovideos erstellt. Viel Arbeit, die sich auszahlen würde. Thomas erinnert sich: „Die Nachfrage unter Musikern war enorm, aus ganz Süddeutschland gab es Interessenten. Professionelle Musiker wollten ebenso Teil der Reise werden wie lebenslange Floyd-Fans. Oder auch solche Musiker, die Pink Floyd erst für sich entdecken mussten, aber von der Professionalität des Projektes beeindruckt waren. Manche hätten auf jede Gage verzichtet und wären stundenlang Auto gefahren, nur um bei einer Probe dabei sein zu können.“ Nicht alle Weggefährten waren der Sache gewachsen, manche konnten oder wollten den langen Weg nicht über die volle Strecke mitgehen. Zwei Jahre und mehrere Umbesetzungen später jedoch hat sich eine 8-köpfige Band über mehrere Nationalitäten und Generationen zusammengefunden, die sich aus versierten Musikern, Floyd-Kennern, erfahrenen Veteranen und jungen Enthusiasten zusammensetzt – und Spaß an der Musik hat.
Dass alle Songs dabei von eigens selbst produzierten Projektionen untermalt werden, ist für die Band mit Hauptquartier in Sinsheim selbstverständlich. „Unser Ziel ist es einfach, dass die Leute eintauchen und sich in die Stimmung des UFO-Clubs in London 1967 oder eines Gigs der Wish you were here-Tour 1975 versetzt fühlen. Wenn das Publikum den Spirit von Floyd fühlen kann und nicht das Gefühl hat, eine schlechte Kopie oder eine DVD angeschaut zu haben.“
Das mehr als zweistündige Programm bietet für jeden etwas – die großen Hits (Another brick in the wall, Money usw.) fehlen natürlich nicht, und die Klassiker, die jeder Floyd-Fan liebt (High hopes, One of these days usw.) gibt es auch. Aber Astronomy Dominé gehen weiter, entdecken in den Liedern auch Dinge, die man nicht beim ersten, sondern vielleicht erst beim zehnten Hören erkennt. Manch ungeschliffener Diamant der Frühzeit kommt so ans Licht des 21. Jahrhunderts, sodass hoffentlich jeder, Floyd Experte und Floyd-newbie, einen unvergesslichen Abend hat.
Ein Floyd-Tribute der Extraklasse – ein Muss!
Fotos, Videos und Informationen zu Astronomy Dominé - Pink Floyd Tribute Band
Great gig in the sky live